Wie kann man Rattenbefall nachweisen

Mithilfe giftfreier Mittel einen Rattenbefall nachweisen

Haben Sie die Vermutung, in Ihrem Unternehmen von Ratten befallen zu sein, sollten Sie ausschließlich giftfreie Mittel zum Nachweis von Ratten einsetzen. Insbesondere dann, wenn es sich um ein Gewerbe aus dem Bereich Nahrungsmittel handelt, müssen Sie zudem gemäß der Lebensmittel Hygieneverordnung ein professionell tätiges Unternehmen wie die DESTRA Schädlingsbekämpfung hiermit beauftragen. Als Standard für die Umsetzung gilt HACCP. Dabei geht es um die Lokalisierung und Überwachung kritischer Stellen.

Hausratte – cwhiteharp / pixabay

Für diesen Zweck erstellen die Experten der DESTRA Schädlingsbekämpfung eine präzise Analyse Ihres Unternehmens sowie Ihrer Produkte. Erst danach werden die Kontrollpunkte eingerichtet, die zum Nachweis eines Rattenbefalls dienen. Ferner erfolgt eine fachmännische Aufklärung Ihres Personals. Lässt sich ein Rattenbefall eindeutig nachweisen, müssen umgehend die notwendigen Bekämpfungsmaßnahmen eingeleitet werden.

Ratten im Haus sind eine unschöne Angelegenheit

Eine Vielzahl von Menschen haben Ekelgefühle, wenn sie Ratten in ihrem Haus zu Gesicht bekommen. Ratten verfügen über ein hohes Maß an Intelligenz. So ist es mitunter relativ schwierig, einen Rattenbefall nachzuweisen. Am besten wird – auch zum Schutz von eventuell vorhandenen Haustieren – auf giftfreie Mittel zum Nachweis von Ratten zurückgegriffen. Wurden die Schadnager erst einmal entdeckt, sollte möglichst schnell gehandelt werden. Denn Ratten können schwerwiegende Schäden im Haus verursachen, die erhebliche Kosten verursachen. Einerseits verunreinigen und fressen sie Nahrungsmittel des Menschen und zerstören durch das Annagen Elektronik wie auch Einrichtungsgegenstände. Auf der anderen Seite sind Ratten gefährliche Überträger verschiedener Krankheiten.

So erkennen Sie einen Rattenbefall

Es ist von enormer Bedeutung, die Schadnager rechtzeitig zu erkennen, bevor sie mit ihrer Fortpflanzung beginnen. Ratten lassen sich nur relativ selten im Haus blicken. Die Schadnager sind sehr vorsichtige Tiere und wagen sich kaum in Menschennähe. Dies geschieht im Grunde nur dann, wenn eine Nahrungsknappheit vorliegt.

Ein Rattenbefall lässt sich unter anderem anhand von vorhandenem Rattenkot nachweisen. Durch diesen können Sie unter anderem feststellen, um welche Rattenart es sich beim Rattenbefall handelt. Kot von Ratten lässt sich wesentlich einfacher erkennen als Kot von Mäusen. Haben sich Hausratten bei Ihnen niedergelassen, können Sie das an bananenförmigen Kot erkennen. Wanderratten hingegen hinterlassen spindelförmigen Kot.

Sofern der Rattenkot noch glänzend und weich ist, können Sie von einem aktiven Rattenbefall ausgehen. Bei Kot, der seinen Glanz bereits verloren hat und hart ist, handelt es sich um älteren Kot. Ausgehend von der Menge des Rattenkots erhalten Sie zusätzlich Hinweise über den Umfang des Befalls. Eine einzelne Ratte hinterlässt pro Tag rund 40 Kothaufen. Die meisten davon werden Sie kaum finden, da diese in Nischen und Zwischenwänden versteckt liegen.

Finden Sie kleinere wie auch größere Kothaufen, müssen Sie von einem größeren Befall ausgehen. Kleinere Kothaufen weisen auf das Vorhandensein von Jungtieren und eines Rattennestes hin. Jungtiere verbleiben insbesondere in den ersten Wochen in unmittelbarer Nähe ihres Nestes.

Weitere Hinweise für einen Rattenbefall sind Nagespuren. Ratten hinterlassen meist zwei parallel verlaufende tiefe Rillen an PVC oder Holzmöbeln. Da Ratten so ziemlich alles anknabbern, sollten Sie möglichst

  • ·        Einrichtungsgegenstände
  • ·        Elektrokabel
  • ·        Kartons
  • ·        Nester
  • ·        Papiere
  • ·        Textilien
  • ·        Zeitungspapier

auf Nagespuren untersuchen.

Da Ratten stets die gleichen Laufwege nutzen, hinter lassen sie Schmierspuren durch ihr Körperfett. Folgen Sie diesen Spuren, gelangen Sie mit großer Wahrscheinlichkeit zum Unterschlupf der Schadnager.

Darüber hinaus lassen sich in Räumlichkeiten, wie beispielsweise einem Keller oder Dachboden relativ leicht Laufspuren auf dem staubigen Untergrund feststellen. Ferner ist die gesichtete lebende oder tote Ratte selbst ein Beweis für einen Rattenbefall. Ein starker Rattenbefall lässt sich durch einen auffallend unangenehmen Geruch nachweisen, der von dem hinterlassenen Rattenurin stammt.

 

Giftfreie Mittel zum Nachweis von Ratten im DESTRA Shop erhältlich

Der Online Shop der DESTRA Schädlingsbekämpfung hält eine ganze Reihe an giftfreien Mitteln zum Nachweis von Ratten bereit. Verschiedene giftfreie Köderblocks können Ratten bereits vor Schadensentstehung nachweisen. Sie lassen sich leicht befestigen. Mithilfe des Biomarkers können Sie die Spuren der Schadnager unter Schwarzlicht sichtbar machen.

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Der frunax® Monitoring-Block eignet sich hervorragend zur Überwachung sowie zum Nachweis von Ratten. Er kommt völlig ohne Gift aus und eignet sich sowohl für den Nachweis von Ratten als auch von Mäusen. Dieser giftfreie Köderblock kommt insbesondere in sensiblen und feuchten Bereichen zum Einsatz.

Unterschiedliche giftfreie Köderblöcke sind aus speziellen aromatisierten Kunststoffen gefertigt. Sie locken Ratten an und habe eine hohe Haltbarkeit. Auf Grund der Allergenfreiheit eignen sich diese Rattenköder perfekt für die Nahrungsmittelindustrie. In Nassbereichen können sie bedenkenlos eingesetzt werden, da sie resistent gegen Schimmelpilze und Zersetzung, basierend auf der Feuchtigkeit, sind.

Neben Köderblöcken können Sie im DESTRA Online Shop auch ein spezielles giftfreies Lockstoffgel zum Nachweis von Ratten erwerben. Das Gel zielt insbesondere auf die speziellen Fressgewohnheiten der Schadnager ab. Es hinterlässt auf Ihrer Kleidung keinerlei Flecken und löst kaum Allergien aus. Es stehen ergänzend verschiedene Aroma-Gele zur Verfügung.

 

Quellen im Internet: